Worum geht es in der initiatischen Prozessbegleitung®?

Die initiatische Prozessbegleitung® begleitet, gestaltet und würdigt Lebensübergänge.

Lebensübergänge sind Schwellenzustände, in denen das Alte nicht mehr und das Neue noch nicht trägt. Neben natürlichen Übergängen wie Erwachsensein, Elternschaft, Wechseljahre, Alter etc. durchleben wir auch individuelle Übergänge wie Trennung, Heirat, Arbeitsplatzverlust, Burn-out, Trauer und vieles mehr.
Hier geht es oft darum, sich in eine Situation zu begeben, in der das Leben eine Gelegenheit bekommt, dem Betroffenen mitzuteilen, was es eigentlich mit ihm anfangen will.

Dazu müssen Menschen still werden „aufhören“, leer werden, damit Neues sie füllen kann. Dies ist der Beginn der persönlichen HeldInnenreise, wie sie seit Jahrtausenden als Übergangsritual inszeniert wird. Denn in dieser Stille kann die Begegnung mit dem eigenen unverarbeiteten Schatten oft nicht mehr länger verhindert werden. Diese Schatten stellen sich dann oft als bloße Wächter von Potenzialen heraus, die neue positive Kraft entfalten können.

Die Themen, die ins Bewusstsein drängen, sind Auslöser von Wachstumskrisen und sind nicht durch bloßes Nachdenken zu erfassen. An dieser Stelle gibt die initiatische Prozessbegleitung®, die mit ihren naturpsychologischen Entwicklungsmodellen und den darauf basierenden Methoden des tieferen Selbstverstehens, Werkzeuge an die Hand, um die drängenden Themen zu identifizieren und solche Wachstumskrisen kraftentfaltend zu gestalten.

Prozessbegleitung, die das „Selbstheilungsvermögen“ des Menschen ernst nimmt, ermöglicht in Verbindung mit der Natur, ein Eintauchen in die eigene Seelenlandschaft. Dadurch wird es möglich, Antworten auf eigene Lebensfragen zu erhalten, die längst in einem angelegt sind. Mit den Erkenntnissen aus dieser intensiven Natur- und Selbsterfahrung, unterstützt durch moderne Formen von Übergangsritualen, kann somit der Beginn einer neuen Lebensphase oder Sichtweise deutlich gemacht und gewürdigt werden.

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